
Der Abzocker-Blog informiert Sie über potentielle Gefahren on- und offline. Wir informieren nicht nur über finanzielle Abzocke sondern auch über beabsichtigte Irreführung.
Mittwoch, 5. Juni 2013
Der Fall Gustl Mollath

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Gustel Mollath,
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Psychatrie
Donnerstag, 14. März 2013
Den Managern den Riegel vorschieben – erfolgreicher Volksentscheid in der Schweiz.
Am Sonntag den 10. März 2013 stimmten die Stimmberechtigten
mit einer klaren Mehrheit der „Abzocker Initiative zu. Schon seit Beginn der
Finanzkrise wurde in der Schweiz heftig über die Bezahlung von Vorständen und
Verwaltungsräten gestritten.
Freitag, 8. März 2013
Lebende Fische und Schildkröten in Schlüsselanhängern
Billige Abzocke mit dem Leben von Tieren: Kleine lebendige Tiere wie Fische, Schildkröten und Salamander in eingefärbtem Wasser werden in China in eine Plastikfolie eingeschweißt und als Schlüsselanhänger verkauf. Das Wasser enthält eine nährende Substanz, in dem die Tiere bis zu maximal 3 Wochen überleben können - danach muss man den Schlüsselanhänger wegwerfen. Noch immer gibt es kein Tierschutzgesetz, auf dem ein Verbot solcher Schlüsselanhänger basieren könnte.
Samstag, 2. Februar 2013
Die Spritt-Abzocke - Wie Mineralölkonzerne den Preis im Griff haben
Jedes Jahr das gleiche Spiel, jedes Jahr der gleiche Ärger: Pünktlich zum Ferienbeginn, wenn die Deutschen mit dem Auto in den lang ersehnten Sommerurlaub reisen, steigen die Benzinpreise. Teilweise ziehen sie sogar mehrfach am Tag an. Verbände wie der ADAC und der Auto Club Europa vermuten seit langem: Die Ölkonzerne treffen untereinander Preisabsprachen, um beim Geschäft an der Tanksäule kräftig mitzuverdienen.
Freitag, 1. Februar 2013
Abzocke durch Telefonanrufe
Die Maschen unseriöser Callcenter werden immer dreister: Von Computern unterstützt werden täglich tausende von deutschen Bürgern angerufen und betrogen. Meist stammt der Anruf aus dem Ausland, eine Deutsche Nummer wird durch einen technischen Trick vorgeschaltet. Die Abzocke verläuft meist sehr unterschiedlich - Mal gaukelt man den Opfern vor, sie hätten einen hohen Geldgewinn gemacht und müssten im Voraus "Notarkosten" überweisen, um den Gewinn zu erhalten, mal geht es um teure, angebliche Verträge für die Teilnahme an Gewinnspielen oder um Zeitschriften-Abonnements mit hohen Kosten.
Dienstag, 29. Januar 2013
Die Paketsklaven bei DHL
Sie arbeiten hart und verdienen oftmals weniger als 5 Euro netto die Stunde: Paketausfahrer die für Subunternehmen von DHL und der Deutschen Post arbeiten. Zudem sind ihre Arbeitstage oftmals extrem lang und die Arbeitsbedingungen unzumutbar. Ein Mitarbeiter vom NDR hat sich bei DHL eingeschleust um die Zustände zu Dokumentieren.
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